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D&O Versicherung Vergleich & Kosten

Was ist eine D&O Versicherung ?

Die Abkürzung D&O steht für „Directors und Officers“. Bei diesem Versicherungstyp handelt es sich um eine Versicherung, die für viele Führungskräfte sinnvoll erscheint. Dazu gehören z.B. Manager, Aufsichtsräte, Vorstände, Geschäftsführer und Verwaltungsräte. Aber auch für Generalbevollmächtigte, Betriebsleiter und ehrenamtlich Tätige macht der Abschluss einer D&O Versicherung Sinn.

Eine D&O Versicherung deckt ab:

  • jedwede Tätigkeit der versicherten Personen
  • alle operativen und strategischen Entscheidungen der versicherten Personen

Für wen ist eine D&O Versicherung sinnvoll?

Eine D&O Versicherung ist für alle Führungskräfte, die Verantwortung übernehmen, eine zunehmend wichtiger werdende Haftpflichtversicherung, so sie doch Entscheidungen der unternehmensführenden Manager auf allen Ebenen absichert.

Wer als Manager keine D&O Versicherung (Directors and Officers Versicherung) abgeschlossen hat, der kann für Fehlentscheidungen mit seinem privaten Vermögen die Haftung gehen. Die D&O Versicherung versichert die Führungskraft für den Fall, dass Schadensersatz-Ansprüche "von innen“ oder "von außen“ geltend gemacht werden. Man kann die Versicherung daher auch als Managerhaftpflichtversicherung bezeichnen.

Bei sogenannten Schadensersatzansprüchen von innen handelt es sich um Ansprüche, die das Unternehmen selbst gegen seine Geschäftsführung z. B. den Manager richtet. Diese Art von Schadensersatzanspruch liegt in 90 % aller versicherten Fälle vor. Seit dem ARAG-Urteil im Jahre 1997 sind Aufsichtsräte nämlich verpflichtet, Schadensersatzansprüche geltend zu machen, da sie andernfalls selbst schadensersatzpflichtig werden.

10 % aller Schadensersatzansprüche kommen von außen. Dabei handelt es sich zum Beispiel um einen Insolvenzverwalter. Auch gegen diese Art von Schadensersatzanspruch können Sie sich als Führungskraft mit einer entsprechenden Police absichern. Welche Ansprüche mitversichert sind, erfahren Sie in unseren FAQ.

Eine D&O Versicherung ist eine sinnvolle Versicherung für:

  • Geschäftsführer
  • Manager
  • Vorstände in Unternehmen
  • Vorstände in Vereinen und Stiftungen
  • Prokuristen
  • Aufsichtsräte, Betriebsräte und Beiräte
  • Datenschutzbeauftragte
  • Compliance-Beauftragte
  • Geldwäschebeauftragte
  • Sonstige Beauftragte
  • Bürgermeister, öffentlicher Dienst, Gemeindevorstände
  • Steuerberater
  • Leitende Angestellte
  • Wirtschaftsprüfer

Welche Risiken deckt eine D&O Versicherung ab?

  • iNNENHAFTUNG
  • AUSSENHAFTUNG

INNENHAFTUNG

Eine D&O Versicherung bietet jedem Manager und Geschäftsführer von Unternehmen eine Innenhaftung. Diese umfasst alle strategischen und operativen Geschäfte und Maßnahmen, die im Verantwortungs- und Entscheidungsbereich des versicherten Geschäftsführenden liegen. So zum Beispiel die Gestaltung von Verträgen, Entscheidungen bzgl. der Produktentwicklung, aber auch größere Prozesse wie zum Beispiel der Kauf und Verkauf von Unternehmensanteilen.

Wie teuer ist eine D&O Versicherung?

Es ist leider nicht möglich, die jährlichen Kosten und Preise für eine D&O Versicherung zu verallgemeinern. Diese richten sich nach den unterschiedlichen und individuellen Bauteilen, die in der Police gemäß der Unternehmensstruktur des zu versichernden Unternehmens zusammengefasst werden.


Dabei ist es maßgeblich, ob es sich bei dem zu versichernden Unternehmen z.B. um ein börsennotiertes Unternehmen, eine GmbH oder etwa einen gemeinnützigen Verein handelt. Auch der Jahresumsatz und die Position der zu versichernden Führungskraft tragen zur Preisgestaltung der Police bei.

Eine D&O Versicherung muss sich flexibel an veränderte Rahmenbedingungen anpassen. Dabei muss die Haftpflichtversicherung für Manager und Geschäftsführer aber keinesfalls teuer sein. Für ein Unternehmen, das im Jahr mehrere Millionen Euro Gewinn erwirtschaftet, fallen ein paar 1000 € für eine entsprechende Absicherung des Unternehmens und seiner Geschäftsführung nicht wirklich ins Gewicht.

Vorstände im Ehrenamt erhalten einen auf ihre Bedürfnisse und Verhältnisse angepassten Versicherungsschutz meist schon für wenige 100 € und können sich auf diese Weise sogar vorvertraglich absichern, sofern keine wissentliche Pflichtverletzung vorliegt. Kleine Unternehmen profitieren von Policen, die bereits ab ca. 160 € pro Jahr abgeschlossen werden können.

Gründe, warum eine D&O Versicherung Sinn macht

Sicher fragen Sie sich nach den Gründen, die eine Directors and Officers Versicherung unerlässlich machen. Davon gibt es eine ganze Reihe: Führungskräfte, die nicht durch einen D&O Versicherungsschutz abgesichert sind, haften mit ihrem gesamten Privatvermögen – und das sogar in unbegrenzter Höhe und auch gegenüber dem eigenen Unternehmen.

Hinzu kommt die sogenannte gesamtschuldnerische Haftung, die besagt, dass Sie als Führungskraft auch für die Fehler von Kollegen und Angestellten, die zu kontrollieren Ihre Aufgabe ist, haftbar gemacht werden können.


Als geschäftsführender, ausgebildeter Techniker müssen Sie also z.B. auch etwas von Bilanzen, d.h. von Gewinn- und Verlustrechnungen verstehen, und diese entsprechend einsehen und überprüfen. Oft ist dies in der Praxis kaum möglich und das Risiko für Fehler nur schwer kalkulierbar. 

Ein sogenannter Haftungsausschluss ist bei Aktiengesellschaften verboten. In GmbH-Unternehmen ist ein Haftungsausschluss zwar grundsätzlich möglich, in der Realität aber nur selten praktizierbar. Da die Gesellschafter hohe Managergehälter für ihre Vorstände zahlen, möchten sie diese in der Regel auch für ihre Entscheidungen haftbar sehen. Die D&O Versicherung schließt in diesem Fall die Lücke bei mangelnder Haftungsfreistellung.

Nicht nur zur Absicherung der Führungsetage ist eine D&O Versicherung ein für Unternehmen nützliches und wichtiges Versicherungsprodukt. Eine D&O Versicherung wird in Deutschland sogar zunehmend zum Standard, denn es zeigt sich: In Unternehmen, in denen die Führungskräfte nicht versichert sind, liegt oft ein Entscheidungsstau vor. Die Entscheidungsfreudigkeit nimmt aufgrund von Angst vor Fehlentscheidungen und deren Konsequenzen ab. Eine D&O Versicherung gibt in diesem Fall die nötige Rückendeckung für wichtige und notwendige Entscheidungen in Unternehmen.

Schadenbeispiele: Diese Szenarien deckt eine gute D&O Versicherung ab

War eine D&O Versicherung lange Zeit nur für große, börsennotierte Unternehmen ein unverzichtbares Versicherungsprodukt, erhalten die Policen zunehmend auch für mittelständische Betriebe und Vereine eine größer werdende Bedeutung. Schadensfälle, in denen die Leistungen einer D&O Versicherung in Anspruch genommen werden, sind vielseitig:

  • Versicherung des Managers gegenüber seinem Unternehmen:

    Das klassische Szenario für einen Versicherungsfall liegt vor, wenn das Unternehmen selbst gegen seinen Manager einen Schadensersatzanspruch geltend macht. Eine gute D&O Versicherung gilt als Rechtsschutz, indem sie zunächst prüft, inwiefern eine Rechtsverletzung überhaupt vorliegt bzw. die gestellten Ansprüche  überhaupt berechtigt sind und nachweisbar ist. Eine gute D&O Versicherung kommt für die vollen Rechtskosten bis zur rechtskräftigen Feststellung eines Vorsatzes auf.
  • Versicherung gegen den Vorwurf der Sorglosigkeit:

    Eine D&O Versicherung versichert beim Vorwurf der Sorglosigkeit. Der Vorwurf der Sorglosigkeit kann beispielsweise dann aufkommen, wenn die Geschäftsführung auf einen Anlagebetrug hereingefallen ist, der sich in Konsequenz negativ auf die Unternehmensbilanzen auswirkt.
  • Versicherung aufgrund eines Schadensersatzanspruches aufgrund von Unterlassung:

    Wird gegen einen geschäftsführenden Versicherten ein Schadensersatzanspruch aufgrund von Unterlassung geltend gemacht, so greift die D&O Versicherung zuverlässig. Konkret kann es sich zum Beispiel um einen Schaden handeln, der entstanden ist, weil der Verantwortliche trotz fehlender Expertise darauf verzichtet hat, den Rat eines Fachmannes einzuholen. Etwaige Konsequenzen einer Fehlentscheidung sind durch die Leistungen der D&O Versicherung versichert.
  • Versicherung gegen Verschulden bei Vertragsabschluss / vorvertragliches Vergehen:

    Im Rahmen der Außenhaftung versichert eine D&O Versicherung Manager gegen potentielles Verschulden schon vor Vertragsabschluss, das nicht vorsätzlich d.h. unwissentlich geschehen ist. So ist es möglich, vorvertragliche Schadensersatzansprüche bis zu einem gewissen Zeitraum vor dem Abschluss der Police mit zu versichern.

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Wir haben die Fragen, die man uns am meisten stellt zusammengetragen um Ihnen hier einen einfachen Überblick zu geben und Ihre ersten Fragen zu beantworten. Gerne stehen wir Ihnen auch per Chat, Telefon oder Email zur Verfügung.

Was ist überhaupt eine D&O Versicherung?

Die Abkürzung D&O steht für „Directors and Officers“. Eine D&O Versicherung ist eine Vermögensschadenhaftpflicht für Unternehmen, die jedwedes operatives und strategisches Handeln der geschäftsführenden Organe versichert. Eine D&O Versicherung bietet den versicherten Managern Versicherungsleistungen im Rahmen einer Innenhaftung und im Rahmen einer Außenhaftung. Damit sind jegliche Schadensersatzansprüche, die zum einen das Unternehmen selbst gegen seinen Vorgesetzten (Innenhaftung), als auch diejenigen Schadensersatzansprüche, die Dritte gegenüber diesem geltend machen können (Außenhaftung), in vollem Umfang abgesichert. Für mehr Informationen zum D&O Versicherungsschutz können Sie uns jeder Zeit kontaktieren. Wir sind seit vielen Jahren Partner verschiedener Versicherer und beraten Sie gern.

Für wen ist eine D&O Versicherung sinnvoll?

Eine D&O Versicherung ist für alle Mandatsträger sinnvoll, die bei etwaigen Schadensersatzansprüchen mit ihrem Privatvermögen in Haftung gehen könnten. Bei den Versicherungsnehmern, die eine Police abschließen, handelt es sich um Geschäftsführer, Verwaltungsräte, Manager, Aufsichtsräte, Vorstände, aber auch um Generalbevollmächtigte, Betriebsleiter, Prokuristen oder Vereinsvorsitzende. Bei uns finden auch Sie den passenden D&O Versicherungsschutz für Deutschland und Europa (Bedingt auch außerhalb Europa)

Selbst gegen ehrenamtlich Tätige können sämtliche Ansprüche auf Schadensersatz gefordert werden. So ist der Versicherungsschutz für Manager und andere Geschäftsführer längst nicht mehr nur für große, börsennotierte Unternehmen eine sinnvolle Versicherung. Auch mittelständische Unternehmen und ihre Vorstände sowie Vereine profitieren von den individuell anpassbaren Leistungen einer D&O Versicherung in Deutschland.

Eine D&O Versicherung wird nicht nur von den Geschäftsführern und Aufsichtsräten selbst abgeschlossen, sondern auch Unternehmen sehen immer öfter einen derartigen Versicherungsschutz für ihren Führungsstab vor. Ziel ist ein umfassender Bilanzschutz und das Verhindern von Auseinandersetzungen, die zu einem Imageverlust des Unternehmens in der Öffentlichkeit führen können.


Was deckt die D&O Versicherung ab?

Bei den Versicherungsleistungen einer Directors & Officers Police wird zwischen Leistungen im Rahmen einer Innenhaftung und Leistungen im Rahmen einer Außenhaftung unterschieden.

Zusammengefasst versichert die D&O Versicherung das gesamte operative und strategische Handeln eines Vorsitzenden (Manager, Geschäftsführer u. ä.). Dabei ist der Geschäftsführende sowohl gegen Ansprüche versichert, die sein Unternehmen selbst gegen ihn geltend machen kann (Innenhaftung), als auch gegen solche, die von Dritten, nicht Firmeninvolvierten an ihn herangetragen werden (Außenhaftung). Die D&O Versicherung zahlt bis zur vertraglich vereinbarten Deckungssumme (Versicherungssumme). Diese in einem stetigen und flexiblen Prozess der Anpassung an den Entwicklungen und Bedürfnissen des jeweiligen Unternehmens auszurichten, ist für eine gute D&O Versicherung wesentlich.

Was ist in einer D&O Versicherung mitversichert bzw. was deckt sie ab?

Neben den versicherten Szenarien der Innenhaftung und der Außenhaftung, die durch einen D&O Versicherung versichert sind, ist der Geschäftsführer/Manager eines Unternehmens auch dann versichert, wenn Fehler im Vorstand aufgekommen sind, die nicht direkt auf seine Person zurückzuführen sind.

Denn: Der geschäftsführende Manager eines Unternehmens ist rechtlich auch für das verantwortlich, was in das Handlungsfeld von Mitarbeitern der erweiterten Geschäftsführung fällt. Haftungsfreistellungen sind juristisch oder aufgrund der Unternehmensstruktur oft nicht umsetzbar.

Im Rahmen der Nachmeldefristen einer D&O-Versicherung sind Schadensersatzansprüche und Eventualitäten mitversichert, die nach der Amtsniederlegung der Geschäftsführung bzw. nach Ausscheiden eines Mitarbeiters aus der Geschäftsführung an letzteren herangetragen werden. Für vorvertragliche Pflichtverletzungen besteht dann Versicherungsschutz, wenn der Versicherte diese unwissentlich und nicht vorsätzlich begangen hat.

Firmen D&O Versicherung: Welche Vorteile & Nachteile haben Unternehmen?

Nicht nur die Manager sowie Geschäftsführer selbst schützen sich gern gegen Vorwürfe eines potentiellen Fehlverhaltens, sondern auch das Unternehmen profitiert vom Abschluss einer entsprechenden Police im Schadens- bzw. Konfliktfall. So sind die versicherten Personen bei vielen Eventualitäten abgesichert. Mit unseren Versicherungsanbietern finden Unternehmen, Manager und Geschäftsführer den passenden Versicherungsschutz.

Der sogenannte „Bilanzschutz“ ist hier das alles entscheidende Stichwort. Vergleiche können mit Unterstützung einer vermittelnden Versicherung unternehmensintern zumeist unter Ausschluss der Öffentlichkeit geschlossen werden. Ein Imageschaden des Unternehmens aufgrund von lang widrigen Rechtsstreitigkeiten kann auf diese Weise zumeist vermieden werden. Grundsätzlich gilt es für geschädigte Unternehmen oder geschädigte Dritte als einfacher, an das Geld eines Versicherers zu kommen, als in die Privatsphäre eines Unternehmers zu vollstrecken.

Ein häufig unterschätzter Vorteil einer D&O Versicherung für Unternehmen: Die Entscheidungsfreudigkeit in Unternehmen, deren Führungsstab durch eine solche Police abgesichert ist, fällt zumeist größer aus, während in nicht versicherten Unternehmen und Firmen zumeist ein Entscheidungsstau festzustellen ist.

Der Grund: Seitens des Managements besteht eine größere Hemmschwelle vor größeren und bedeutsamen Entscheidungen.

Der Versicherungsschutz der Anbieter für Manager, sowie Geschäftsführer und andere Führungskräfte ist zunehmend auch auf die Bedürfnisse von kleinen und mittelständischen Betrieben zugeschnitten. Die Kosten orientieren sich u. a. am Jahresumsatz und der Rechtsform des Unternehmens. Günstige Preise sorgen dafür, dass die Policen für jede Unternehmensgröße erschwinglich sind.

Nachteile einer D&O Versicherung für Unternehmen gibt es nicht, sofern die Versicherung auf Basis einer gründlichen Beratung abgeschlossen und auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst worden ist. Dabei ist es besonders wichtig, die Versicherungssumme einer D&O Versicherung flexibel an die Veränderungen im Unternehmen anzupassen.

Eine ausführliche Beratung, welche Police für Sie in Frage kommt, bekommen Sie bei uns. Füllen Sie dazu einfach unverbindlich und kostenlos unser Anfrage-Formular aus. Gemeinsam mit uns finden Sie die passende Versicherung für Ihr Unternehmen, Ihren Manager, sowie alle anderen Führungskräfte.

Persönlichen D&O Versicherung: Welche Vorteile & Nachteile gibt es?

Da größere Unternehmen in der Regel eine Bilanzsicherheit anstreben, ist ein entsprechender Passus auf den Anspruch einer D&O Absicherung in vielen Fällen bereits in den Anstellungsverträgen von Unternehmen enthalten.

Ist dies nicht der Fall, so steht es dem Mandatsträger frei, eine entsprechende D&O Versicherung auf eigene Rechnung abzuschließen. Eine D&O Versicherung bedeutet zugleich auch Rechtsschutz, sofern dem Mandatsträger beispielsweise Vorsatz vorgeworfen wird.

Rechts- und Abwehrkosten werden in einem solchen Fall von der D&O Versicherung getragen. Dies ist ein großer Vorteil, da auch private Forderungen häufig sehr hoch ausfallen. Ein Nachteil ist derzeit der gesetzliche Selbstbehalt, sofern die versicherte Führungskraft in einer Aktiengesellschaft tätig ist. Auf den Pflichtselbstbehalt hat die D&O Versicherung keinen Einfluss.

Was sind die Grenzen der D&O Versicherung?

Eine D&O Versicherung hat ihre Grenzen. Die wichtigsten Ausschlüsse, die für den Versicherungsnehmer im Alltag erfahrbar werden, sind die folgenden:

Pflichtverletzungen vor Vertragsabschluss sind nur dann abgedeckt, sofern diese zum Zeitpunkt des Abschlusses der Versicherung unbekannt waren.


Ist die Versicherungssumme erreicht, kann der Mandatsträger mit seinem Privatvermögen in die Haftung genommen werden.


Vorsatz sowie wissentliche Pflichtverletzungen sind nicht versichert. Wie sagt man so schön: Brennende Häuser sind nicht versicherbar.


Seit 2009 trägt der Mandatsträger in Deutschland einen gesetzlichen Selbstbehalt in Höhe von mindestens 10 Prozent der Versicherungssumme. Maximal ist ein Selbstbehalt in Höhe des 1,5-fachen der jährlichen Vergütung des Versicherten zulässig.


Die Nachhaftung ist nicht unbegrenzt: Nach dem Ablauf der Nachmeldefristen zahlt der D&O Versicherer nicht mehr. Deshalb ist auf eine angemessene Festlegung der Fristen zu achten.


Eigenschäden, also Schäden von Personen, die selbst am Unternehmen beteiligt sind, werden von der Versicherung nur begrenzt reguliert.

Wie sieht es mit einer D&O Versicherung für Finanzdienstleister aus?

Auch Finanzdienstleister können ihren Vorstand im Rahmen einer D&O Versicherung absichern. Sollte die Versicherung nicht durch das Finanzdienstleistungsunternehmen abgeschlossen worden sein, können Mandatsträger in einem Finanzdienstleistungsunternehmen eine entsprechende Versicherung auf eigene Rechnung abschließen.

Wie sieht es mit einer D&O Versicherung für Kommunen bzw. Bürgermeister aus?

Der allumfassende Versicherungsabschluss für eine gesamte Kommune ist insofern nicht möglich, als die D&O-Versicherung mandatsgebunden bzw. auf die Bedürfnisse des entsprechenden Mandatsträger zugeschnitten ist. Der Bürgermeister kann sich als verantwortlicher Mandatsträger aber selbstverständlich durch eine entsprechende D&O Versicherung absichern. Auch der Abschluss einer D&O-Versicherung durch die Kommune ist denkbar.

Gibt es die D&O Versicherung auch für eine UG?

Auch die Mandatsträger einer Unternehmergesellschaft, kurz UG, können sich durch eine D&O Versicherung absichern.

Gibt es D&O Versicherungen auch für Vereine und Stiftungen?

Ehrenamtliche Vorstände, Manager und Vereinsvorsitzende sind gut beraten, eine D&O Versicherung abzuschließen. Eine ehrenamtliche Tätigkeit schützt nicht vor Schadensersatzansprüchen, die von innen oder außen gegen den Vorstand eines Vereins oder eine Stiftung geltend gemacht werden. Da entsprechende Tarife für kleinere oder gemeinnützige Unternehmen schon für weniger als 200 € pro Jahr abgeschlossen werden können, sollten sich auch die Vorstände von Vereinen und Stiftungen über die Möglichkeit eines entsprechenden Versicherungsschutzes informieren. Bei unseren Versicherungsanbietern finden Sie entsprechende Tarife. Für mehr Informationen nehmen Sie Kontakt zu uns auf - wir sind Ihr Partner mit vielen Jahren Erfahrung im Versicherungswesen.

Gibt es D&O Versicherungen auch für Einzelpersonen?

Die D&O Versicherung richtet sich an Einzelpersonen, die Führungsaufgaben in einem Unternehmen, einem Verein, einer Stiftung oder zum Beispiel einer Kommune übernehmen. Der Abschluss einer Versicherung für eine Einzelperson, die in keinem Unternehmen tätig ist, macht keinen Sinn.

Was macht eine gute D&O Versicherung aus?

Zwischen den Versicherern und auch innerhalb der Tarife der Versicherungsanbieter gibt es qualitative Unterschiede. Folgende Punkte machen eine hochwertige D&O Versicherung aus:

  • Eine D&O Versicherung ohne Nachmeldefristen ist wie ein Auto ohne Räder. Diesbezüglich sollten die Versicherungsnehmer darauf achten, dass die Nachmeldefristen je nach Unternehmen 3 bis 5 Jahre betragen. In Einzelfällen können sogar noch längere Fristen ratsam sein. Es sollte ausgeschlossen werden, dass die Unternehmensnachfolge den Versicherungsschutz kündigen und etwaige Nachhaftungen somit aushebeln kann.
  • Ein Vorsatzvorwurf entsteht schnell. Directors & Officers Versicherer sollten Abwehrkosten auch beim Vorwurf eines Vorsatzes zahlen, wenn dieser nicht rechtskräftig belegt bzw. nachweisbar ist
  • In den Unterlagen sollte ein Rückwirkungsdatum für Vorgänge in der Vergangenheit vermerkt sein. Kosten sollten dann übernommen werden, wenn der Versicherungsnehmer unwissentlich gehandelt hat und keine vorsätzliche Pflichtverletzung vorlag.
  • Die Deckung sollte nicht auf die Organverantwortung des Geschäftsführers beschränkt sein. Ebenso ist eine Deckung für tagesgeschäftliche Tätigkeiten wichtig.
  • Eine flexible Deckungsanpassung sollte möglich sein.
  • Beim Ausscheiden aus dem Betrieb, sollte die Deckung der Police für den Abgesicherten weiterhin ihre Gültigkeit behalten.

Verzichten Sie bei der D&O Versicherung nicht auf eine individuelle Beratung. Kontaktieren Sie uns mit Hilfe unseres kostenlosen und unverbindlichen Kontaktformulars, so dass wir Ihnen noch mehr Informationen übermitteln können.

Welche weiteren Bezeichnungen gibt es für die D&O Versicherung?

Folgende Begriffe finden für die D&O Versicherung synonymische Verwendung:

  • Managerhaftpflichtversicherung
  • Berufshaftpflichtversicherung für Manager
  • Geschäftsführer-Haftpflicht-Versicherung
  • Vorstands-Haftpflicht-Versicherung
  • Organhaftpflicht-Versicherung
  • Unternehmensleiter-Haftpflicht-Versicherung

Was hat es mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Selbstbehalt auf sich?

Kommt es zu einem Schadensfall, müssen die Versicherungsnehmer wissen, dass die Tarife einen gesetzlichen Pflichtselbstbehalt vorsehen. Alle Geschäftsführungen einer Aktiengesellschaft (AG) sind seit dem Jahre 2009 gesetzlich zu einem Eigenanteil verpflichtet. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Aktiengesellschaft börsennotiert ist oder nicht.

Die aktuelle Gesetzeslage schreibt vor, dass Führungskräfte (Manager, Geschäftsführer u. ä.) und Vorstände unabhängig vom Anbieter der D&O-Versicherung im Schadensfall einen Pflichtselbstbehalt in Höhe von mindestens 10 % tragen müssen. Die Obergrenze eines möglichen Selbstbehalts ist dabei gedeckelt.

So sieht das Gesetz derzeit vor, dass der Versicherte im Schadensfall maximal zu einem Eigenanteil in Höhe des 1,5-fachen seiner jährlichen Vergütung verpflichtet wird.

Empfehlenswert: Geschäftsführungen von Aktiengesellschaften sollten etwaige Zahlungen, die aus dem Selbstbehalt resultieren, im Rahmen einer zusätzlichen Selbstbehalts-Versicherung absichern. Geschäftsführer einer GmbH oder von Unternehmen anderer Rechtsformen sowie leitende Angestellte sind von der gesetzlichen Selbstbehalts-Regelung nicht betroffen.

In welchen Ländern gilt die D&O Versicherung?

Die D&O Versicherung greift gewöhnlich auch bei Schadensersatzforderungen (gestellten Ansprüchen) außerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Tarifabhängig bietet die Police Schutz im europäischen Ausland sowie im außereuropäischen Ausland. Etwaige Einschränkungen gelten bei den meisten Versicherern jedoch für Common-Law Länder. Zu diesen gehören beispielsweise die USA, Kanada, Hongkong oder Australien. In diesem Fall sollten Manager und andere Führungskräfte nicht in Deutschland eine D&O Versicherung abschließen, sondern im betroffenen Land prüfen, ob eine sie eine entsprechende Versicherung finden.

Was bedeutet der Begriff der Außenhaftung?

Der Fall einer Außenhaftung tritt ein, wenn ein Manager oder Geschäftsführer gegenüber Dritten haftbar gemacht wird. Dabei handelt es sich um Dritte, die mit dem eigenen Unternehmen in keiner direkten Verbindung stehen. Es kann sich zum Beispiel um die Ansprüche eines Insolvenzverwalters handeln. Aber auch andere Szenarien sind denkbar, bei denen die Geschäftsführung beispielsweise gegenüber konkurrierenden Unternehmen, Zulieferern, Dienstleistern oder gar staatlichen Finanzbehörden haftbar gemacht wird. Eine gute D&O Versicherung versichert auch diese Fälle im Rahmen der Außenhaftung. Bitte prüfen Sie in diesem Fall, ob die versicherten Personen ausschließlich in Deutschland oder weltweit den D&O Versicherungsschutz genießen.

Was bedeutet der Begriff der Innenhaftung?

Ein Fall der Innenhaftung tritt ein, wenn der Mandatsträger eines Unternehmens vom eigenen Unternehmen haftbar gemacht wird. Fast 90 % der Schadensersatzforderungen gegen Geschäftsführungen kommen aus dem eigenen Unternehmen. Dies hängt maßgeblich damit zusammen, dass Aufsichtsräte seit dem Jahr 1997 verpflichtet sind, Schadensersatzansprüche geltend zu machen. Andernfalls laufen sie Gefahr, selbst schadensersatzpflichtig zu werden.

Wird ein Manager durch das eigene Unternehmen in Regress genommen, muss er im Rahmen der Beweislastumkehr nachweisen, dass seinerseits keine Pflichtverletzung vorliegt. Wichtig für jede Unternehmensführung ist daher eine lückenlose Protokollierung jeglicher Geschäfte sowie Aktivitäten.

Was bedeutet der Begriff der Eigenschadendeckung?

Die versicherungsspezifischen Regelungen zur Eigenschadendeckung kommen dann zum Tragen, wenn die versicherte Person im Rahmen seiner Tätigkeit in der Geschäftsführung selbst Anteile am eigenen Unternehmen besitzt.


Die Leistung der D&O Versicherung kann im Rahmen der Innenhaftung unter diesen Umständen eingeschränkt sein. Eine Einschränkung der Versicherungsleistung erfolgt in diesen Fällen in der Regel im Verhältnis der vorliegenden Beteiligungsquote des Anteilseigners.

In der Praxis bedeutet dies konkret: Ist ein Manager/Geschäftsführer zu 30 % am eigenen Unternehmen beteiligt, übernimmt die D&O Versicherung beispielsweise nur 70 % des entstandenen Schadens. Die jeweils gültigen Sätze sind den jeweiligen Versicherungsunterlagen zu entnehmen.

D&O Versicherung: Welche Anbieter gibt es überhaupt?

Folgende Versicherungsprodukte sind im Rahmen der D&O Versicherung bei verschiedenen Versicherern buchbar:

  • Hiscox
  • HDI
  • HUK
  • Howden
  • Hendricks
  • Helvetia
  • Signal Iduna
  • Nürnberger

Welche dieser Tarife für Sie sinnvoll ist, erfahren Sie von uns nach einer kostenlosen und unverbindlichen Kontaktanfrage.

Kann man die Kosten einer D&O Versicherung als Betriebsausgabe steuerlich absetzen?

Damit eine D&O Versicherung steuerlich absetzbar ist, muss es sich um eine deklarierte Betriebsausgabe handeln. Mit anderen Worten: Die D&O Versicherung muss als Firmenpolice vorliegen. Sodann gelten die Beiträge als Betriebsausgabe. Diese können entsprechend zur Minimierung der jährlichen Steuerlast abgesetzt werden. Handelt es sich um eine Einzelpolice, die z.B. auf einen einzelnen Manager zugeschnitten ist, sind die Beiträge für das Unternehmen nicht absetzbar.

Greift die D&O Versicherung auch bei bedingtem Vorsatz?

Der bedingte Vorsatz ist mit der sogenannten „wissentlichen Pflichtverletzung“ gleichzusetzen. Diese kann zum Beispiel in unternehmerischen Krisenzeiten eintreten, in denen die Geschäftsführung Alleingänge wagt, ohne zunächst den Aufsichtsrat zu befragen. Ziel ist zumeist die Rettung des Unternehmens. Die wissentliche Pflichtverletzung ist bei den meisten D&O Versicherern in der Regel ein Ausschluss und somit nicht versichert. Der Versicherungsnehmer steht in einem derartigen Fall ohne Schutz da.

Greift die D&O Versicherung bei Fahrlässigkeit?

Wie auch bei anderen Haftpflichtversicherungsprodukten sind Fahrlässigkeit und sogar grobe Fahrlässigkeit in den D&O Policen in der Regel mitversichert. Werden steuerliche Pflichten beispielsweise grob fahrlässig missachtet, besteht grundsätzlich Anspruch auf Schutz. Auch für Schäden, die ggf. Dritte geltend machen, besteht Versicherungsschutz, sofern es sich um keine Sach- oder Personenschäden handelt.

Greift die D&O Versicherung bei Insolvenzverschleppung?

Werden Schadensersatzansprüche durch zum Beispiel einen Insolvenzverwalter beansprucht, so haftet die D&O Versicherung der Geschäftsführung im Rahmen der Außenhaftung. Immer wieder kommt es vor, dass Ansprüche aus einer Insolvenzverschleppung geltend gemacht werden. Da diese durch die Insolvenzverwaltungen in vielen Fällen nur schwer oder gar nicht nachzuweisen waren, hat eine Entscheidung des OLG Düsseldorf (Az. 8 W 20/16) für Konsequenzen gesorgt: So müssen Manager, sowie Geschäftsführer und Vorstände in Zukunft damit rechnen, dass die D&O Policen in Deutschland Kostenübernahmen bei Schadensersatzansprüchen in Folge von Zahlungen nach Insolvenzreife ablehnen, obgleich grundsätzlich und rechtlich Schutz durch den D&O Versicherer bestehen kann.

D&O Versicherung nach Ausscheiden eines Managers: Was ist zu beachten?

Es gehört zum Alltag, dass Geschäftsführungen und Vorstände wechseln. Scheidet ein Geschäftsführer oder Mandatsträger aus oder wird beispielsweise in die Pension entlassen, kann es in vielen Fällen ratsam sein, dass die bestehende D&O Tarif von der Nachfolge übernommen wird.

Unbedingt wichtig ist, dass die Deckungen für den Versicherungsnehmer auch nach der Amtsniederlegung bestehen bleiben. In diesem Zusammenhang kommen die sogenannten Nachmeldefristen zum Tragen, die eine Nachhaftung über einen vertraglich festgelegten Zeitraum gewährleisten. Dieser ist je nach Unternehmen mit einem Intervall von 3 bis 5 Jahren gut bedacht.

Sollte die Führungsnachfolge den bestehenden Schutz der D&O Versicherung dennoch kündigen, ist schon zum Zeitpunkt des Versicherungsabschlusses darauf zu achten, dass Nachmeldefristen in einem derartigen Fall durch die Nachfolge nicht geklappt werden können.

D&O Versicherung & Nachhaftung: Was ist zu beachten?

Die sogenannten Nachmeldefristen sind im Rahmen einer D&O Versicherung essentieller Bestandteil der Police und sollten unbedingt in einem separaten Passus verankert sein. Die Nachmeldefristen bzw. der Nachhaftungszeitraum beträgt bei den meisten Versicherern 3 bis 5 Jahre, in wenigen Fällen sogar 10 Jahre. Wenige Versicherer gewährleisten eine unbefristete Nachmeldefrist. Kommt der Passus der Nachhaftung zum Tragen, besteht in der Regel regulärer Schutz für den gesamten Nachhaftungszeitraum. Maßgeblich sind dabei die Bedingungen des letzten Versicherungsjahres.

Was bedeutet Rückwärtsdeckung beim D&O-Versicherungsschutz?

Ein guter D&O Tarif beinhaltet immer auch eine Klausel, in der die Bedingungen zur Rückwärtsdeckung beschrieben werden. Die Rückwärtsversicherung regelt, dass auch diejenigen Pflichtverletzungen vom Versicherungsschutz gedeckt sind, die vor dem Abschluss der D&O Police zu datieren sind. Voraussetzung ist, dass die Pflichtverletzung dem abgesicherten Geschäftsführer zum Zeitpunkt des Abschlusses des Versicherungsvertrages nicht bekannt war. Eine Rückwärtsversicherung sollte Bestandteil einer jeden guten D&O Versicherung sein und in den Tarif geschrieben werden.

Zahlt die D&O-Versicherung bei Steuerschulden oder nicht abgeführten Sozialversicherungsbeiträgen?

Sozialversicherungsbeiträge, die nicht erbracht wurden, sowie Steuerschulden werden von den Directors & Officers Versicherungsanbietern in der Regel übernommen. Wichtig für die Regulierung durch die D&O Versicherung ist, dass den Versäumnissen keine wissentliche Pflichtverletzung des Versicherungsnehmers zugrunde liegt.

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